20 Gebäude in Genf zum (Wieder-)Entdecken
Die brutalistische Bewegung ist immer noch beliebt. Wenn man den rohen, ungeschliffenen Stein des CICG von Alberto Camenzind (1973), André und François Gaillard, abgesehen von seiner Fassade, liebt, sollte man sich auch die von Jack V. errichtete «Tulpe» nicht entgehen lassen. Die erstaunliche Blume aus Beton und Glas, die die Struktur symbolisiert und gleichzeitig die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Pflanze widerspiegelt, ist typisch für das «Prinzip der architektonischen Transparenz», das der Bewegung eigen war. Eine Übersichtskarte des Brutalismus in der Schweiz ist erhältlich auf heartbrut.com heartbrut.com