Unsere Faltkarte präsentiert 40 wegweisende Betonikonen aus dem ganzen Kanton Zürich. Quer durch alle Stile und Epochen. Frühe Werke wie die Säulenhalle des Landesmuseums (1898) treffen auf Klassiker der Zürcher Betonmoderne, wie die Schulanlage Freudenberg und das Hochhaus zur Palme. Der urbrutalistische Triemli-Turm prangt stolz neben zeitgenössischen Béton Brut-Neuinterpretationen von Herzog & de Meuron oder Barozzi Veiga.
Es gibt auch echte Kunst am Bau-Trouvaillen aus der Nachkriegszeit zu entdecken, wie zum Beispiel den brutalistischen Betonschlaufen-Spielplatz von Ralph Bänziger oder die Wandreliefs am Warenhaus Regina in Dietikon. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem auch zeitgenössischen Objekten, die kühnes Design mit Nachhaltigkeitsbewusstsein verbinden, wie das Tanzhaus aus Recyclingbeton. Zürichs filigranste Betonschönheit - die elegant geschwungene Aula Rämibühl (1971) - ziert die Rückseite im Plakatformat.
Mit ihrem bildstarken und flexiblen Format ist die CARTE BRUTE ZÜRICH die perfekte Begleitung für dein nächstes brutalistisches Abenteuer. Sie macht sich übrigens auch gut als Poster im Wohnzimmer oder Büro.
Jedes Objekt wird mit einem Bild vorgestellt. Die Legende listet die Eckdaten auf - Bauzeit, Architekturbüro, Standort und nächstgelegene Tram-Haltestelle. Die Karte auf dem herausnehmbaren Umschlag ermöglicht eine einfache Navigation. Eine Einführung in Deutsch und Englisch von HEARTBRUT-Gründerin Karin Bürki verschafft weitere Einblicke.
Die CARTE BRUTE ZÜRICH bietet eine attraktive und sehr einfache Möglichkeit, die Zürche Betonschönheiten zu entdecken - für alle. Gedruckt auf extradickem, FSC-zertifiziertem Premium-Papier, ist unsere Karte ein robuster und flexibler Reisebegleiter mit Hingucker-Qualitäten. Nimm sie mit auf deine nächste Stadtsafari oder verwende sie als Poster zu Hause oder im Büro.
Das Schweizer Betonerbe liegt uns ebenso am Herzen wie die Umwelt. Hier gibt es in Sachen Beton noch sehr viel zu verbessern. Deshalb wirft unsere Karte auch ein besonderes Licht auf zeitgenössische Objekte wie das Tanzhaus und das Zollhaus, die eine kühne Optik mit recyceltem Beton und CO2-reduzierenden Technologien kombinieren. Oder, wie im Fall der Gerätehäuser Sihlhölzli, auf zementfreien Erdbeton, wie Stampflehm, setzen.
Für das Design spannten wir mit Rebecca De Bautista und Isabella Furler vom Zürcher Grafikstudio LUGMA zusammen. Gedruckt wurde in Dielsdorf.
Unsere Editionen sind nicht gewinnorientiert. Dein Kauf hilft, die umfangreichen Recherchen, Reisen und redaktionellen Arbeiten zu finanzieren, die in dieses Projekt investiert werden. Allfällige Gewinne fliessen direkt in die Entwicklung und Produktion neuer Carte Brute-Editionen. Eine Win-Win-Situation.
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