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Flamatt II, Atelier 5, Wünnewil-Flamatt, Canton of Fribourg 1961. A Swiss pioneer of brutalist architecture © Karin Bürki. Explore more on Heartbrut.com

Flamatt II

Text & Bilder: Karin Bürki

Text & Bilder: Karin Bürki

Marseille, Chandigarh, Flamatt

Das 1955 in Bern gegründete Architekturbüro Atelier 5 war massgeblich an der Einführung des Sichtbetonbaus in der Schweiz beteiligt. Während Flamatt I die wegweisende Unité d'habitation von Le Corbusier in Marseille zitierte, orientierten sich die Jungs bei Flamatt II an der geschwungenen Poesie des Palace of Assembly im indischen Chandigarh. Die kompakte Box auf Stelzen besteht aus zwei identischen Einheiten und einem grösseren Atelierraum mit privatem Dachgarten.

Sowohl Flamatt I und II stehen als Objekte von nationaler Bedeutung unter Denkmalschutz.
In den Anfangsjahren agierten die fünf Gründungsmitglieder als eine Art Architektur-DJs, die ihr Idol Le Corbusier gekonnt remixten.
Flamatt II, Atelier 5, Wünnewil-Flamatt, Canton of Fribourg 1961. A Swiss pioneer of brutalist architecture © Karin Bürki. Explore more on Heartbrut.com

© Karin Bürki/Heartbrut

© Karin Bürki/Heartbrut

Goetheanum, Rudolf Steiner, Dornach, 1924-1928, Swiss Brutalism, © Karin Bürki/Heartbrut. Explore more on Heartbrut.com
Tobleronenweg, Bassins-Nyon, Waadt, Ehemalige Panzerabwehrlinie aus dem 2. Weltkrieg. Mehr auf Heartbrut.com
Hardbruecke Bridge, Zurich, © Karin Bürki/Heartbrut. Explore more on Heartbrut.com
Three Loops, Betonschleife, Ralph Bänziger, Zurich 1977, Brutalism, © Karin Bürki/Heartbrut. Explore more on Heartbrut.com